Zu Produktinformationen springen

Indikationen und Anleitung - 1a, 1b, 2 und 3

BiomentOhr 1a,1b,2,3 - Körperklänge als Klangsuggestion zur
Regulierung von Ohrgeräuschen
Audio-CD – Audiobook von Dr. med. Hans Greuel (Autor), Gary Verkade (Mitwirkende)

Der amerikanische Musiker Dr. Gary Verkade hat unter der Anleitung von Dr. med. Hans Greuel Klänge entworfen, die ein umschriebenes therapeutisches Ziel haben:

Konditionierung:
Mental-vegetative Entspannung, Lockerung und Entkrampfung der Nacken-, und Kaumuskulatur zum ungehinderten Blutfluß in das Hör- und Gleichgewichtsorgan; Weitstellung der verkrampften Blutgefäße im Kopfbereich und allgemeines Abschalten und Entspannen.
Maskierung von Ohrgeräuschen:
Erwarten Sie keine konventionelle klassische Musik oder Meditationsmusik. Die Klänge und das weiße Hintergrundrauschen sind sicher zunächst gewöhnungsbedürftig und sollten auch leise gehört werden. Die Klangsuggestionen bestehen aus tiefsten und höchsten „Körperklängen“ und aus Naturgeräuschen, die einerseits bestehende Ohrgeräusche maskieren und andererseits das Hörorgan über die Vielfalt der Frequenzen trainieren. Die Klangsuggestionen verführen zum Träumen, sie provozieren aber gleichzeitig im Zusammenhang mit den organwirksamen Tiefensuggestionen (BiomentOhr 1a) und später auch ohne Suggestionen (BiomentOhr 1b, 2, 3) die gewünschten Heilreflexe zur Durchblutungsverbesserung des Innenohres.

Indikationen:
Sehr starke Ohrgeräusche ohne Geräuschempfindlichkeit, Hörschwäche und Schwindel; Nacken- und Kaumuskelverspannungen, Schleimhautschwellungen im Nasennebenhöhlen- und Mittelohrbereich;

Anleitung:
Versuchen Sie sich zunächst mehrmals (z.B. drei mal) täglich auf die Tiefensuggestionen (BiomentOhr 1a) zu konzentrieren, um die gewünschten Reflexe zu er- zeugen und um Abschalten und Entspannen zu lernen. Nach einigen Wochen können Sie sich auch für den regelmäßigen Gebrauch der BiomentOhrstücke 1b, 2 oder 3 ohne Tiefensuggestionen entscheiden. Geduld und Ausdauer sind allerdings immer erforderlich.

Indikationen und Anleitung - 4, 5 und 6

BiomentOhr 4,5,6 - Körperklänge als Klangsuggestion zur Regulierung von Ohrgeräuschen
Audio-CD – Audiobook von Dr. med. Hans Greuel (Autor)

 

Dr. med. Hans Greuel hat Klänge entworfen, die ein umschriebenes therapeutisches Ziel haben:


Konditionierung:
Mental-vegetative Entspannung, Lockerung und Entkrampfung der Nacken-, und Kaumuskulatur zum ungehinderten Blutfluß in das Hör- und Gleichgewichtsorgan; Weitstellung der verkrampften Blutgefäße im Kopfbereich und allgemeines Abschalten und Entspannen.


Maskierung von Ohrgeräuschen:
Erwarten Sie keine konventionelle klassische Musik oder Meditationsmusik. Die Klänge und das weiße Hintergrundrauschen sind sicher zunächst gewöhnungsbedürftig und sollten auch leise gehört werden. Die Klangsuggestionen bestehen aus tiefsten und höchsten „Körperklängen“ und aus Naturgeräuschen, die einerseits bestehende Ohrgeräusche maskieren und andererseits das Hörorgan über die Vielfalt der Frequenzen trainieren. Die Klangsuggestionen verführen zum Träumen, sie provozieren aber gleichzeitig im Zusammenhang mit den organwirksamen Tiefensuggestionen die gewünschten Heilreflexe zur Durchblutungsverbesserung des Innenohres.


Indikationen:
Mittelstarke Ohrgeräusche, Geräuschempfindlichkeit, Hörschwäche und Schwindel; Nacken- und Kaumuskelverspannungen, Schleimhautschwellungen im Nasennebenhöhlen- und Mittelohrbereich.


Anleitung:
Versuchen Sie sich zunächst mehrmals (z.B. drei mal) täglich auf die Tiefensuggestionen der verschiedenen BiomentOhrstücke zu konzentrieren, um die gewünschten Reflexe zu erzeugen und um Abschalten und Entspannen zu lernen. Nach einigen Tagen können Sie sich auch für den regelmäßigen Gebrauch nur eines BiomentOhrstückes entscheiden. Geduld und Ausdauer sind allerdings immer erforderlich.

Indikationen und Anleitung - 7, 8 und 9

BiomentOhr 7,8,9 - Körperklänge als Klangsuggestion zur
Regulierung von Ohrgeräuschen
Audio-CD – Audiobook von Dr. med. Hans Greuel (Autor)

 
Dr. med. Hans Greuel hat Klänge entworfen, die ein umschriebenes therapeutisches Ziel haben:


Konditionierung:
Mental-vegetative Entspannung, Lockerung und Entkrampfung der Nacken-, und Kaumuskulatur zum ungehinderten Blutfluß in das Hör- und Gleichgewichtsorgan; Weitstellung der verkrampften Blutgefäße im Kopfbereich und allgemeines Abschalten und Entspannen.


Maskierung von Ohrgeräuschen:
Erwarten Sie keine konventionelle klassische Musik oder Meditationsmusik. Die Klänge und das weiße Hintergrundrauschen sind sicher zunächst gewöhnungsbedürftig und sollten auch leise gehört werden. Die Klangsuggestionen bestehen aus tiefsten und höchsten „Körperklängen“ und aus Naturgeräuschen, die einerseits bestehende Ohrgeräusche maskieren und andererseits das Hörorgan über die Vielfalt der Frequenzen trainieren. Die Klangsuggestionen verführen zum Träumen, sie provozieren aber gleichzeitig im Zusammenhang mit den organwirksamen Tiefensuggestionen die gewünschten Heilreflexe zur Durchblutungsverbesserung des Innenohres.


Indikationen:
Mittelstarke hochfrequente und tiefe Ohrgeräusche, Geräuschempfindlichkeit, Hörschwäche und Schwindel; Nacken- und Kaumuskelverspannungen, Schleimhaut- schwellungen im Nasennebenhöhlen- und Mittelohrbereich.


Anleitung:
Versuchen Sie sich zunächst mehrmals (z.B. drei mal) täglich auf die Tiefensuggestionen der verschiedenen BiomentOhrstücke zu konzentrieren, um die gewünschten Reflexe zu erzeugen und um Abschalten und Entspannen zu lernen. Nach einigen Tagen können Sie sich auch für den regelmäßigen Gebrauch nur eines BiomentOhrstückes entscheiden. Geduld und Ausdauer sind allerdings immer erforderlich.

Indikationen und Anleitung - 10, 11 und 12

BiomentOhr 10,11,12 - Körperklänge als Klangsuggestion zur
Regulierung von Ohrgeräuschen
Audio-CD – Audiobook von Dr. med. Hans Greuel (Autor)

 
Dr. med. Hans Greuel hat Klänge entworfen, die ein umschriebenes therapeutisches Ziel haben:


Konditionierung:
Mental-vegetative Entspannung, Lockerung und Entkrampfung der Nacken-, und Kaumuskulatur zum ungehinderten Blutfluß in das Hör- und Gleichgewichtsorgan; Weitstellung der verkrampften Blutgefäße im Kopfbereich und allgemeines Abschalten und Entspannen.


Maskierung von Ohrgeräuschen:
Erwarten Sie keine konventionelle klassische Musik oder Meditationsmusik. Die Klänge und das weiße Hintergrundrauschen sind sicher zunächst gewöhnungsbedürftig und sollten auch leise gehört werden. Die Klangsuggestionen bestehen aus tiefsten und höchsten „Körperklängen“ und aus Naturgeräuschen, die einerseits bestehende Ohrgeräusche maskieren und andererseits das Hörorgan über die Vielfalt der Frequenzen trainieren. Die Klangsuggestionen verführen zum Träumen, sie provozieren aber gleichzeitig im Zusammenhang mit den organwirksamen Tiefensuggestionen die gewünschten Heilreflexe zur Durchblutungsverbesserung des Innenohres.


Indikationen:
Mittelstarke Ohrgeräusche, Geräuschempfindlichkeit, Hörschwäche und Schwindel; Nacken- und Kaumuskelverspannungen, Schleimhautschwellungen im Nasennebenhöhlen- und Mittelohrbereich.


Anleitung:
Versuchen Sie sich zunächst mehrmals (z.B. drei mal) täglich auf die Tiefensuggestionen der verschiedenen BiomentOhrstücke zu konzentrieren, um die gewünschten Reflexe zu erzeugen und um Abschalten und Entspannen zu lernen. Nach einigen Tagen können Sie sich auch für den regelmäßigen Gebrauch nur eines BiomentOhrstückes entscheiden. Geduld und Ausdauer sind allerdings immer erforderlich.

Hans Greuel

BiomentOhr

Normaler Preis 26,90 €
Normaler Preis Verkaufspreis 26,90 €
Sale Ausverkauft
inkl. MwSt. Versand wird beim Checkout berechnet
BiomentOhr
Version

Im Rahmen der Biomentalen Therapie bzw. des Biomentalen Therapie-Seminars in der Tagesklinik Dr. Greuel in Düsseldorf werden auch diverse BiomentOhr-Klangtherapie-CDs (Neurostimulation) eingesetzt. Diese können auch als Vorbereitung auf die Biomentale Therapie dienen, indem klinisch erprobte Körperklänge die Ohrgeräusche maskieren und der Entspannungstext die Entspannungsfähigkeit und die gewünschte Heilreflexbildung fördert. Die verschiedenen BiomentOhr-CDs sind alle bei Nacken- und Kaumuskelverspannungen, Schleimhautschwellungen im Nasennebenhöhlen- und Mittelohrbereich, Hörschwäche und Schwindel indiziert. Bei Ohrgeräuschen mit oder ohne Hyperakusis (Geräuschempfindlichkeit) bestehen jedoch ganz unterschiedliche Indikationen:

Wieso unsere Patienen uns vertrauen

30
+
Jahre erfahrung
21.000
+
erfolgreiche
Behandlungen
47.000
+
Glückliche
Patienten